Die Sicherheit spielt auch wie bei anderen handwerklichen Berufen bei der Arbeit die wichtigste Rolle und da gilt es besonderen Wert darauf zu legen, denn man hat nicht immer nur mit Pflanzen zu tun. Als Landschaftsgärtner muss man besonders wetterfest sein, denn man arbeitet, egal ob es regnet, stürmt oder schneit. Aber das wirklich schöne an diesem Beruf ist, dass man Zeit draußen verbringt, an der frischen Luft und in der Natur. Allerdings gibt es, wie in jeder Ausbildung, gewisse feste Bestandteile, die jeder von Anfang an lernt, nämlich den Einsatz von Stein und Pflaster, über Pflanzen und ihre Verwendung, umweltbewusste Baumaßnahmen und das Vorbereiten und Einrichten von Baustellen. Manche planen und malen die Landschaft so wie sie werden soll und als Landschaftsgärtner ist man derjenige, der die Wünsche und Vorstellungen des Kunden kreativ umsetzt. Man ist nicht unbedingt immer in einem Aufgabenbereich tätig, sondern ist eher ein Allround-Talent und packt überall mit an; aber man nimmt auch gerne mal die beratende Tätigkeit in Anspruch und hilft dem Kunden bei wichtigen Entscheidungen. Durch die große Vielfalt an Aufgaben die man hat sollte man sich vor Improvisation nicht scheuen, denn man lernt nicht alles aus Büchern, sondern man muss auch die Erfahrung selbst sammeln.